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S. Bethge - Yoga: von mind full zu mindful

Yoga lädt dazu ein, sich selbst und seiner Umwelt achtsam zu begegnen. Die Verbindung von Bewegung, bewusster Atmung und meditativer Übung führt durch eine körperliche Ausrichtung und Zentrierung zu geistiger Klarheit und Ruhe. Die wohltuenden und heilsamen Wirkungen von Yoga sind inzwischen wissenschaftlich belegt:
• Zunehmende Gedächtnisleistung und Konzentrationsfähigkeit
• Stärkung des Immunsystems
• Erholsamerer Schlaf
• Erhöhte Stressresilienz und
• Bessere Körperwahrnehmung
 
Bei den Yoga-Einheiten steht im Vordergrund, den Blick nach innen zu richten und die eigenen Bedürfnisse zu spüren. Es wird eine Mischung aus aktivierenden und ausgleichenden Asanas (Körperhaltungen), angeleiteten meditativen Einheiten und bewusster Atmung geben. Der Kurs richtet sich explizit an alle Level – von Anfänger*innen bis Fortgeschrittene und auf eine besondere Beweglichkeit kommt es nicht an.
Komm’ gerne in bequemer Kleidung und bring Deine Yogamatte mit. Es steht eine geringe Anzahl an Leihmatten zur Verfügung.


WEITERE INFORMATIONEN:

  • Mehrere Termine in der Wigrywoche sind möglich, jeweils eine bis eineinhalb Stunden.
  • Gerne gehe ich bei der Gestaltung der Yogaeinheiten auf Bedürfnisse oder spezielle Wünsche der TeilnehmerInnen ein.

Hatha, Ashtanga oder Yin Yoga

Hatha Yoga ist die aus Indien stammende traditionelle Form des Yoga. Es ist geprägt von eher langsamen Körperübungen und eignet sich somit besonders gut, um sich mit den verschiedenen Asanas vertraut zu machen. Ashtanga Yoga ist ebenfalls in Indien und aus dem Hatha Yoga entstanden. Hierbei handelt es sich um eine feste Abfolge von Asanas, die aufeinander aufbauen. In diesen beiden Yogarichtungen geht es insbesondere um die richtige äußere Haltung und die korrekte Ausführung der Asanas.

Yin Yoga dagegen entstand im Western und ist gleichzeitig geprägt von der traditionellen chinesischen Medizin. Hierbei werden eher entspannte Asanas geübt, in denen man keine Muskelkraft anwenden muss. Diese werden einige Minuten lang gehalten und dehnen somit auch das tiefer liegende Fasziengewebe.

Neben den Asanas werden in allen Yogastilen auch bestimmte Atemtechniken geübt (Pranayama). Einige davon können vor der körperlichen Praxis geübt werden und andere währenddessen.

Gerne unterrichte ich klassisch in einem dieser Yogastile oder gestalte Yogaeinheiten zu bestimmten Themen. Hierbei kann der Fokus beispielsweise auf bestimmten Körperberiechen liegen oder auch auf inhaltlichen Aspekten der Yogaphilosophie.

Was Yoga für mich bedeutet:

Yoga bedeutet für mich immer wieder den Weg zu sich selbst zu finden, im Flow mit dem Leben zu sein. Meine Ausbildung im traditionellen Hatha und Ashtanga Yoga hat mich gelehrt, dass Disziplin etwas schönes sein kann, dass es sich lohnt den Weg immer wieder auf die Matte zu finden, auch wenn es mal Überwindung braucht. Dort darf ich mich neuen Herausforderungen stellen und gleichzeitig lernen, die Grenzen meines Körpers zu respektieren. Den Blick nach innen richten und meine eigenen Bedürfnisse spüren.

Einen kleinen Film über Meditation und Yoga, den mein Team von Salty Elephant und ich kreiert haben, ist hier zu finden:

https://www.14dd5266c70789bdc806364df4586335-gdprlock/watch?v=GGdkwiu9o90&frags=pl%2Cwn

Mehr über mich und Salty Elephant – Eco Yoga Retreats gibt es hier:

https://saltyelephant.de